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Jahr 2000.
Zuerst mußte ein Probeaufbau her um die beim Fräsen wirkenden Kräfte abzuschätzen und zu tes-
ten, ob es überhaupt so einfach funktioniert, wie gedacht.
Als solcher Aufbau diente ein ausgesonderter Pro-
ber (Vielen Dank an die edlen Spender!).
Dieser wurde bis auf Rahmen, Führungen und Antriebe ausge-
schlachtet und statt dem Mikroskop mit einem Dremel bestückt.
Als Fräsobjekte dienten ein Stück Leiterplatte, etwas Holz, Plaste und Aluminium.
Frontansicht des umgebauten Probers.
Blick auf die XY-Führungen.
Die im Bild sichtbaren provisorischen Reibrollenantriebe erwiesen sich als unbrauchbar für CNC-Betrieb, da diese weder winkeltreu noch schlupffrei arbeiten.
Das wichtigste Ergebnis war allerdings: ES FUNKTIONIER-
TE und zwar für alle der getesteten
Materialien.