Hauptseite |
Das 5cm Lochraster im Werkzeugtisch hat sich bewährt.
Zum Aufspannen ließ ich mir einige Abstandshalter und Halteklammern anfertigen.
Damit und mit ein paar Unerlagen unter den Werkstücken läßt sich das Auf-
spannen und Ausrichten problemlos durchführen.
Aufgespanntes Werkstück während der Bearbeitung.
Zum Bohren und Fräsen von Leiterplatten hat es sich bewährt, alte unbenutzte Abfallplatinen unterzulegen und stets den Graviervorsatz zu verwenden.
Damit ist ohne großen Aufwand beim Ausrichten jede Bohrung ausreichend tief, ohne den Ticsh dabei zu beschädigen.
Zum Ausrichten baute ich eine Meßuhrhalterung an die Befestigung für den Fräskopf.
Damit lassen sich die Werkstücke sehr schön parallel zu den Achsen ausrichten.
Das untere Bild zeigt das Ausrichten eines größe-
ren Winkels zur Achse.
Ausrichten eines Werkstückes mit der Meßuhr.
Zum schnellen Ausrichten von Werkstücken montierte ich einen Winkel auf die Arbeitsplatte.
Meine Hoffnung war, die Werkstücke (speziell doppelseitige Leiterplatten) einfach an den Anschlag schieben zu können.
Der Winkel erwies sich aber als weniger hilfreich.
Für flache Werkstücke stört er, sobald der Graviervorsatz im Spiel ist.
Ich konnte ihn nie richtig verwenden und habe ihn inzwischen wieder abgebaut.